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  • Energie Cottbus – VfB Stuttgart II 5:0 (2025-09-26)

    Klarer Heimsieg für Energie Cottbus gegen VfB Stuttgart II

    Am achten Spieltag der 3. Liga 2025/26 empfing Energie Cottbus die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart. Die Lausitzer setzten sich in einer einseitigen Begegnung mit 5:0 durch und verbesserten damit ihre Tabellenposition zumindest vorübergehend. Stuttgart II blieb angesichts der Chancenverwertung und Abgeklärtheit der Gastgeber ohne jede reelle Siegoption und musste eine der höchsten Niederlagen der aktuellen Saison hinnehmen.

    Spielverlauf und Höhepunkte

    Der Gastgeber begann die Partie mit hoher Intensität. Bereits kurz nach Anpfiff hätte Timmy Thiele aus 40 Metern beinahe von einem Fehler im Spielaufbau der Gäste profitiert. In der fünften Minute brachte Erik Engelhardt Cottbus nach einem Eckball früh per Kopf in Führung. Die druckvolle Anfangsphase hielt weiterhin an, dennoch konnte Thiele kurz darauf einen weiteren Treffer nicht verwerten.

    Stuttgart II bemühte sich anschließend, Ballkontrolle zu bekommen. Die Schwaben verfügten streckenweise über mehr Spielanteile, taten sich jedoch gegen die gut organisierte Defensive der Heimelf schwer. Erst in der 38. Minute kam Mohamed Sankoh zu einer aussichtsreichen Gelegenheit, doch Energie-Torwart Funk entschied das direkte Duell für sich. Im Gegenzug schlugen die Cottbuser erneut zu: Kurz vor der Pause sorgte ein unhaltbar abgefälschter Freistoß von Henry Rorig für das 2:0, was bereits zu diesem Zeitpunkt für klare Verhältnisse sorgte.

    Zweite Halbzeit: Cottbus dominiert weiter

    Nach dem Seitenwechsel setzte Energie den konsequenten Offensivfußball fort. Stuttgart II startete noch engagiert und kam durch Leny Meyer sofort zu einer guten Möglichkeit, doch erneut blieb ein Torerfolg aus. In der 54. Minute war es erneut Engelhardt, der einen Angriff der Lausitzer erfolgreich abschloss und auf 3:0 erhöhte. Cottbus ließ nicht nach: Tim Campulka traf in der 67. Spielminute und baute die Führung weiter aus.

    Stuttgart II bemühte sich trotz des wachsenden Rückstands weiterhin um Entlastung, doch der Mannschaft fehlten in der Offensive Durchschlagskraft und Präzision. Auch Pech im Abschluss und die entschlossene Verteidigung der Cottbuser verhinderten einen Treffer. In der Nachspielzeit sorgte Moritz Hannemann mit dem fünften Tor für den Schlusspunkt einer Partie, die von der Zielstrebigkeit und Effizienz der Heimelf geprägt war.

    Bilanz und Ausblick

    Durch den deutlichen Heimsieg klettert Energie Cottbus vorübergehend auf den dritten Tabellenplatz und festigt seine Position im oberen Drittel der Liga. Die Mannschaft aus der Lausitz überzeugte mit Effektivität beim Torabschluss und einer geschlossenen Defensivleistung. Der VfB Stuttgart II bleibt nach elf Punkten im Tabellenmittelfeld und musste erfahren, wie schwer es ist, gegen einen kaltschnäuzigen Gegner zurückzukommen.

    Während Cottbus mit gesteigertem Selbstvertrauen in die kommenden Partien gehen kann, muss Stuttgart II Lehren aus diesem Spiel ziehen und an der Chancenverwertung sowie dem Verteidigungsverhalten arbeiten. Die junge Mannschaft aus Cannstatt hat bereits mehrfach in der Saison gezeigt, dass auch sie zu Höhenflügen fähig ist – diesmal jedoch dominierte die Erfahrung und Abgeklärtheit des Gegners.

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  • FC Schalke 04 – SpVgg Greuther Fürth 1:0 (2025-09-26)

    Schalke 04 behauptet sich gegen Greuther Fürth: Verdienter Heimsieg am 7. Spieltag

    Der FC Schalke 04 hat am 7. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen die SpVgg Greuther Fürth setzten sich die Königsblauen vor heimischer Kulisse mit 1:0 durch und feierten damit drei verdiente Punkte. Das entscheidende Tor fiel erst in der Schlussphase durch den eingewechselten Finn Porath, der mit seinem Treffer in der 77. Minute die Überlegenheit der Gastgeber belohnte.

    Spielverlauf: Frühe Kontrolle durch Schalke

    Die Schalker starteten energisch und setzten Fürth sofort unter Druck. Schon in den Anfangsminuten zeigten die Gastgeber klare Offensivbemühungen, wirkten spielbestimmend und ließen die Gäste kaum zur Entfaltung kommen. Besonders auffällig: Soufiane El-Faouzi drängte mehrfach in den Strafraum, verpasste aber noch das frühe Tor. Unglücklich für Schalke: Bereits in der neunten Minute verletzte sich Timo Becker nach einem Zusammenprall am Knie und musste durch Ayhan ersetzt werden.

    Einseitige erste Hälfte mit Chancenplus für Schalke

    Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit blieb die Elf von Miron Muslic spielbestimmend. Die Gelsenkirchener kombinierten zielstrebig und erspielten sich mehrere aussichtsreiche Gelegenheiten. Gegen einen tief stehenden Fürther Defensivverbund zwang Schalke die Gäste zu läuferischem Aufwand. Torhüter Boevink hielt brenzlige Situationen entschlossen, während die Schüsse von Karaman und Co. knapp das Ziel verfehlten. Trotz eines klaren Torschussübergewichts blieb es zur Pause beim torlosen Remis.

    Fürther Defensive im Dauereinsatz – Schalke sucht die Lücke

    Nach dem Seitenwechsel zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Schalke drängte weiter, während Fürth meist mit Abwehrarbeit beschäftigt war. Die Angriffsbemühungen der Franken beschränkten sich über weite Strecken auf Ansätze, die selten bis zum Schalker Strafraum führten. Ein Kopfball von Karaman und Fernschüsse von Vitalie Becker und Sylla fanden jedoch jeweils in Boevink ihren Meister.

    Goldener Moment für Finn Porath: Der entscheidende Treffer

    Trainer Muslic reagierte in der 71. Minute und brachte frische Offensivkräfte. Kurz darauf zahlte sich dieser Schritt aus: Nach einem Angriff über die rechte Seite landete der Ball bei Finn Porath, der nach seiner Einwechslung im Strafraum die Übersicht behielt und Fürths Torhüter mit einem platzierten Abschluss bezwang. Es war Poraths erster Treffer für Schalke und zugleich das einzige Tor des Abends.

    Schlussphase: Schalke verteidigt den Vorsprung

    In den letzten Minuten stemmte sich Fürth gegen die Niederlage und versuchte, die Defensive der Gastgeber auszunutzen. Schalke stand kompakt und ließ kaum gefährliche Abschlüsse zu. Lediglich in der Nachspielzeit musste Karius mit einer starken Parade gegen Sillah eingreifen und sicherte so die knappe Führung bis zum Schlusspfiff.

    Analyse: Schalke offensiv verbessert, Fürth ohne Durchschlagskraft

    • Schalke: Zeigte sich mit schnellem Vorwärtsspiel und vielen Abschlüssen offensiv präsenter als in vorherigen Wochen. Die Defensive agierte stabil, ließ nur wenige gegnerische Möglichkeiten zu.
    • Fürth: War über weite Strecken mit Abwehrarbeit beschäftigt und konnte die eigenen Ansprüche im Offensivspiel kaum umsetzen. Trotz personeller Wechsel blieb das Kleeblatt im Angriff blass und kam erst in der Schlussphase zu einer echten Chance.

    Tabellensituation nach dem Spiel

    Durch den Erfolg gegen Fürth rückt Schalke in der Tabelle näher an die Aufstiegsplätze heran und glänzt mit einem der bisher besten Saisonauftritte. Für Greuther Fürth bedeutet die Niederlage das Verharren im Mittelfeld. Die Suche nach Konstanz und einer funktionierenden Offensive bleibt für Trainer Thomas Kleine eine Herausforderung.

    Fazit

    Der FC Schalke 04 sicherte sich gegen einen insgesamt defensiv eingestellten Gegner einen verdienten Sieg. Besonders die Steigerung im Offensivspiel und der entscheidende Impuls von Finn Porath in der Schlussphase lassen Schalke-Fans hoffen. Fürth dagegen bleibt über weite Strecken harmlos und muss weiter an der Durchschlagskraft im Angriff arbeiten.

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  • SV Darmstadt 98 – Dynamo Dresden 2:0 (2025-09-26)

    SV Darmstadt 98 besiegt Dynamo Dresden und bleibt Tabellenführer

    Im Heimspiel am 7. Spieltag der 2. Bundesliga setzte sich der SV Darmstadt 98 gegen Dynamo Dresden mit 2:0 durch. Die Mannschaft aus Südhessen unterstrich damit ihre Stellung an der Spitze der Tabelle und landete einen weiteren verdienten Erfolg. Dresden hingegen blieb auch in diesem Duell ohne Punkte und musste die Heimreise ohne Tore antreten.

    Dresden beginnt mutig, Darmstadt effizient

    Die Begegnung startete am 26. September 2025 im Stadion am Böllenfalltor. Dresden zeigte in der Anfangsphase Initiative und versuchte, sich Möglichkeiten zu erarbeiten. Bereits in der siebten Minute prüfte Niklas Hauptmann das Darmstädter Tor mit einem Schuss aus der Distanz, verfehlte dabei aber deutlich das Ziel. Darmstadt fand zunächst nur schleppend ins Spiel, kam aber zunehmend besser in die Partie.

    Die erste nennenswerte Gelegenheit für die Gastgeber hatte Fraser Hornby, dessen Schuss aus rund 20 Metern jedoch das Tor knapp verfehlte. Kurz darauf hatten die Lilien Glück: Nach einem riskanten Pass von Dresdens Schlussmann Tim Schreiber in Richtung Isac Lidberg konnte Kofi Amoako noch rechtzeitig eingreifen und klären.

    Darmstadt nutzt die Chancen eiskalt aus

    Nach einer halben Stunde Spielzeit schaltete Darmstadt nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schnell um. Marco Richter fing einen Pass ab und spielte Lidberg frei, der in der 37. Minute mit einem Flachschuss zur Führung traf. Es war der erste nennenswerte Abschluss der Hausherren, der sofort zum Torerfolg führte. Mit dem 1:0 gingen beide Teams in die Pause.

    Früher Doppelschlag nach Wiederanpfiff

    Direkt nach dem Seitenwechsel setzte Darmstadt den nächsten Akzent. Kurz nachdem Hornby per Kopf knapp scheiterte, verwertete der Stürmer nur eine Minute später in der 48. Minute eine Hereingabe von Fabian Holland zum zweiten Treffer. Dresden wirkte im Anschluss verunsichert und fand keine Mittel, um die Defensive der Hausherren wirklich zu fordern.

    Dynamo ohne Durchschlagskraft

    Die Gäste wechselten in der Folge mehrmals aus, um mit frischen Kräften neue Impulse zu setzen. Unter anderem kamen Dominik Kother und Jakob Lemmer auf das Feld, später auch Stefan Kutschke, Lukas Boeder und Luca Herrmann. Die Maßnahmen blieben jedoch wirkungslos. Dresden mühte sich zwar um Spielkontrolle, brachte aber keinen gefährlichen Abschluss zustande. Über weite Strecken kontrollierte Darmstadt das Geschehen, verwaltete das Resultat abgeklärt und blieb in der Defensive stabil.

    Darmstadt festigt die Tabellenführung

    Mit dem fünften Saisonsieg in sieben Spielen bleibt Darmstadt 98 ganz oben. Die Mannschaft besticht weiterhin durch starke Offensive (13 Tore nach dem 7. Spieltag) und eine gefestigte Hintermannschaft. Nach dieser Partie hat Darmstadt eine Serie von drei ungeschlagenen Spielen vorzuweisen. Dresden konnte seine Ansätze, vor allem das ordentliche Aufbauspiel, nicht in Torgefahr ummünzen und musste einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

    Abseits des Rasens: Fan-Ärger im Gästebereich

    Abseits der sportlichen Ereignisse sorgte der Gästeblock für negative Schlagzeilen. Dresdner Anhänger hinterließen erhebliche Schäden im Stadion am Böllenfalltor, wie Aufnahmen in sozialen Medien zeigen. Dynamo Dresden reagierte nach dem Spiel auf diese Vorfälle und kündigte Maßnahmen an.

    Fazit

    Der SV Darmstadt 98 hinterließ gegen Dynamo Dresden einen überzeugenden Eindruck und besiegte einen auf dem Papier gleichwertigen Kontrahenten klar. Während Darmstadt optimal aus den eigenen Möglichkeiten Profit schlug und das Spiel bestimmte, blieb Dresden über weite Strecken blass und ohne nennenswerte Torchance. Damit baut der Tabellenführer seine Erfolgsserie weiter aus und setzt ein weiteres Zeichen im Aufstiegsrennen.

    Quellen

  • Millwall FC – Watford FC 1:0 (2025-09-22)

    Millwall gegen Watford: Enges Duell in der EFL Championship

    Am 22. September 2025 trafen Millwall FC und Watford FC in der Regular Season der EFL Championship aufeinander. Das Spiel fand im Rahmen des sechsten Spieltags der Saison 2025/26 statt und endete mit einem 1:0-Erfolg für Millwall. Beide Mannschaften gingen mit unterschiedlichen Ausgangslagen in dieses Aufeinandertreffen: Millwall stand vor dem Spiel auf dem zehnten Tabellenplatz, während Watford sich auf einem bedrohten 21. Rang befand.

    Verlauf und entscheidender Treffer

    Die Partie war von Anfang an von hoher Intensität geprägt. Nach zehn Minuten konnte Millwall früh in Führung gehen. Camiel Neghli erzielte das Tor, das den einzigen Treffer des Spiels darstellte und damit den Grundstein für den späteren Erfolg legte. Die erste Halbzeit blieb anschließend torlos, sodass Millwall mit der knappen Führung in die Pause ging.

    Im weiteren Spielverlauf konnte Watford keine effektiven Chancen kreieren, um den Ausgleich zu erzielen. Millwalls Defensive zeigte sich kompakt und sorgte dafür, dass der knappe Vorsprung verteidigt wurde. Damit fuhr Millwall einen wichtigen Heimsieg ein, der sie weiterhin im oberen Tabellendrittel positionierte.

    Tabellarische Auswirkungen

    Mit dem Sieg erhöhte Millwall ihre Punkte auf zehn und festigte dadurch ihren Platz im Mittelfeld der Tabelle. Watford hingegen blieb mit fünf Zählern weiterhin in Abstiegsgefahr. Diese Niederlage erhöhte den Druck auf die Mannschaft von Paulo Pezzolano, in den kommenden Partien dringend Resultate einzufahren, um den Abstand zur Abstiegszone zu vergrößern.

    Nächste Herausforderungen

    • Millwall wird im nächsten Match auswärts bei Swansea City antreten. Dieses Spiel bietet die Gelegenheit, den positiven Verlauf zu bestätigen und weitere Punkte zu sammeln.
    • Watford erwartet zu Hause Hull City. Eine starke Leistung ist erforderlich, um den Abwärtstrend zu stoppen und die Krise in der Tabelle zu entschärfen.

    Fazit

    Das Spiel zwischen Millwall und Watford war von einem frühen Tor und einer stabilen Defensivleistung der Gastgeber geprägt. Millwalls Fähigkeit, den Vorsprung bis zum Abpfiff zu halten, war letztlich der Schlüssel zum Erfolg. Für Watford ist die Niederlage ein Rückschlag, der die Bedeutung der kommenden Partien noch erhöht. Beide Teams stehen vor wegweisenden Begegnungen, die den weiteren Saisonverlauf maßgeblich beeinflussen werden.

    Quellen

  • Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg 1:0 (2025-09-21)

    Borussia Dortmund sichert knappen 1:0-Heimsieg gegen VfL Wolfsburg

    Am vierten Spieltag der Bundesliga empfing Borussia Dortmund den VfL Wolfsburg zum Duell in eigener Arena. Bei diesem Aufeinandertreffen der beiden Vereine setzte sich der BVB mit 1:0 durch und verbuchte damit den ersten Sieg nach dem spektakulären Unentschieden in der Champions League unter der Woche.

    Spielverlauf und Torschütze

    Die Partie begann mit einer von Dortmund klar dominierten ersten Halbzeit. Bereits in der zweiten Minute kam Karim Adeyemi zu einer ersten Möglichkeit, traf jedoch knapp das Tor nicht. Das einzige und zugleich entscheidende Tor fiel in der 20. Minute. Nach einer Balleroberung in der Mitte legte Julian Ryerson den Ball zu Adeyemi, der aus etwa 24 Metern Entfernung mit einem kraftvollen Schuss ins rechte Toreck traf. Das Tor war die bisher frühste Führung für Dortmund in dieser Bundesligasaison.

    Wolfsburg hatte im Verlauf des Spiels wenige Chancen. Die beste Möglichkeit auf den Ausgleich war ein Lattentreffer durch Koulierakis in der 58. Minute, ansonsten blieb der VfL höchst harmlos vor dem Tor. Auf der Gegenseite verhinderte Wolfsburgs Torwart Grabara in der 75. Minute eine mögliche Vorentscheidung, indem er einen Kopfball von Felix Nmecha parierte.

    Personal und Taktik

    Trainer Niko Kovac änderte im Vergleich zum Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin seine Startelf nur minimal. Nico Schlotterbeck kehrte nach einer 175-tägigen Verletzungspause aufgrund eines Meniskusrisses direkt in die Innenverteidigung zurück und verdrängte Yan Couto auf die Bank. Ansonsten blieb die Mannschaft unverändert. Die Dortmunder spielten in einem 3-4-3-System, wobei Schlotterbeck die zentrale Position in der Abwehrkette einnahm. Rechts verteidigte Julian Ryerson, der von Positionen auf die gewohnte Seite wechselte.

    Beim VfL Wolfsburg vertraute Trainer Paul Simonis auf dieselbe Startelf wie beim 3:3 gegen Köln. Die Gäste traten in einer 4-2-3-1-Grundordnung an, zogen sich aber im Verlauf des Spiels zunehmend zurück, was die Dominanz der Gastgeber begünstigte.

    Defensive Stabilität und Spielkontrolle

    Auch wegen der wenigen zwingenden Offensivaktionen der Wolfsburger zeigte sich die Defensive des BVB weitgehend ungefährdet. Schlotterbeck und seine Nebenmänner verteidigten konzentriert und sorgten dafür, dass Wolfsburg kaum klare Chancen erspielte. Dadurch konnte Dortmund die knappe Führung bis zum Schlusspfiff verteidigen und wichtige drei Punkte einfahren.

    Dieser Sieg festigte die Position von Borussia Dortmund in der Tabelle und ließ den Klub lediglich hinter dem weiterhin makellosen FC Bayern München auf dem zweiten Platz verweilen.

    Fazit

    Der Erfolg gegen Wolfsburg steht vor allem für Dortmunds stabile Defensivleistung bei gleichzeitig präzisem Angriffsspiel. Das Comeback von Nico Schlotterbeck verlief zufriedenstellend, da er ohne Eingewöhnung ins Team zurückkehrte und zugleich das Spiel in der Defensive sowie im Aufbau bereicherte. Karim Adeyemi erwies sich erneut als spielentscheidender Faktor mit seinem Distanzschuss, der das Ergebnis zugunsten der Hausherren entschied. Wolfsburg verpasste durch die mangelnde Chancenverwertung die Gelegenheit zum Ausgleich.

    Quellen

  • SSV Ulm 1846 – Jahn Regensburg 2:1 (2025-09-21)

    SSV Ulm 1846 dreht das Spiel gegen Jahn Regensburg

    Am 7. Spieltag der 3. Liga empfing SSV Ulm 1846 am Sonntagabend Jahn Regensburg. Die Begegnung, ausgetragen vor über 8.700 Zuschauern, endete mit einem knappen 2:1-Erfolg für das Heimteam. Beide Vereine standen wegen schwacher Saisonstarts und der Tabellenlage unter Handlungsdruck. Besonders Ulm, das kurz zuvor Trainer Robert Lechleiter entlassen hatte, trat unter Interimstrainer Moritz Glasbrenner an.

    Spielverlauf und wichtige Szenen

    Den besseren Beginn erwischten die Gäste aus Regensburg. Bereits in der vierten Minute verwertete Benedikt Bauer eine Flanke von der rechten Seite. Sein Abschluss von der Strafraumkante brachte den Jahn früh in Führung. Ulm schüttelte sich kurz und suchte danach mit eigenem Offensivdrang die schnelle Antwort, konnte aber mehrere Möglichkeiten bis zur Pause nicht nutzen.

    Nach dem Seitenwechsel steigerte sich Ulm unter dem neuen Trainer und kam in der 50. Minute zum Ausgleich. Elias Löder war zur Stelle und vollendete nach starker Vorbereitung. In der Folge setzte Ulm die Regensburger Hintermannschaft weiter unter Druck und drehte schließlich das Spiel. André Becker traf zwölf Minuten nach dem Ausgleich per Rechtsschuss zur Führung für die Gastgeber. Die Spatzen bestimmten in dieser Phase das Geschehen, während Jahn Regensburg nach eigenem Ballverlust und Unsicherheiten kaum noch Akzente setzen konnte.

    Entscheidung in der Schlussphase

    Beide Trainer reagierten mit mehreren Personalwechseln auf die intensive Partie. Bei Regensburg kamen unter anderem Benedikt Saller und Eric Hottmann nach der Pause; Ulm wechselte im letzten Viertel des Spiels dreifach, um auf Defensive und Mittelfeld weiteren Einfluss zu nehmen. Die Gäste blieben in der Offensive zu ungefährlich und vergaben ihre wenigen Chancen.

    Die endgültige Entscheidung fiel in der Nachspielzeit, allerdings weniger durch eine Aktion als durch eine Disziplinarstrafe: Saller sah nach einem Foul die Rote Karte. In Unterzahl konnte Jahn nicht mehr zurückkommen. Mit dem Abpfiff sicherte sich Ulm die drei Zähler, während Regensburg ohne Ertrag die Heimreise antreten musste.

    Tabellensituation und Ausblick

    Nach dem knappen Heimsieg verbesserte sich SSV Ulm 1846 auf den zwölften Tabellenplatz. Das Team hat nach sieben Partien nun drei Siege und vier Niederlagen auf dem Konto. Jahn Regensburg befindet sich weiterhin im Tabellenkeller, bleibt mit nur vier Punkten auf Platz 17. Die Regensburger warten inzwischen seit eineinhalb Jahren auf einen Auswärtssieg und konnten den Trend auch in Ulm nicht stoppen.

    Für Ulm bot dieser Erfolg nach schwierigen Wochen mit Trainerwechseln die Möglichkeit, sich etwas Luft zu verschaffen. Der Jahn jedoch steckt weiterhin im Formtief und muss nun Wege finden, um Anschluss an das sichere Tabellenmittelfeld zu halten.

    Fazit

    Ulm präsentierte sich nach Rückstand gefestigt, drehte das Spiel verdient und nutzte die Schwächen eines wiederholt verunsicherten Gegners aus. Während Regensburg die Führung nicht behaupten konnte und nach der späten Roten Karte endgültig auf die Verliererstraße geriet, sendeten die Donaustädter unter Interimstrainer Glasbrenner ein erstes Ausrufezeichen für den weiteren Saisonverlauf.

    Quellen

  • Bayer 04 Leverkusen – Borussia Mönchengladbach 1:1 (2025-09-21)

    Bundesliga: Bayer 04 Leverkusen und Borussia Mönchengladbach trennen sich 1:1

    Im Rahmen des 4. Spieltags der Bundesliga trafen Bayer 04 Leverkusen und Borussia Mönchengladbach am 21. September 2025 in der BayArena aufeinander. Das Spiel endete mit einem 1:1-Unentschieden. Für Leverkusen war es die zweite Partie unter dem neuen Trainer Kasper Hjulmand, während Borussia Mönchengladbach erstmals mit Interimstrainer Eugen Polanski antrat.

    Spielverlauf und Torschützen

    Die erste Halbzeit blieb torlos, obwohl Leverkusen das Spielgeschehen dominierte und sich mehrere Chancen herausspielte. Insbesondere in der Anfangsphase drückte die Werkself auf das Tor von Gladbach und zwang den gegnerischen Torwart zu mehreren Paraden. Doch sowohl Bayer als auch die Fohlen fanden in der Offensive kein Durchkommen, weshalb es mit 0:0 in die Pause ging.

    In der zweiten Halbzeit erzielte Malik Tillman in der 70. Minute die Führung für Bayer 04 Leverkusen. Die Gäste aus Mönchengladbach ließen sich jedoch nicht entmutigen und agierten nach der Führung deutlich offensiver. In der Nachspielzeit gelang Haris Tabaković in der 90.+2 Minute der verdiente Ausgleichstreffer für Gladbach, welcher zugleich der erste Saisontreffer für die Borussia war.

    Trainerdebüt und Mannschaftsleistung

    Für Gladbach war es das Debüt von Eugen Polanski als Interimstrainer, der die Mannschaft nach der Entlassung von Gerardo Seoane übernahm. Das Team präsentierte sich defensiv stabiler als in den vorangegangenen Spielen und zeigte kämpferische Einstellung, die am Ende noch mit einem wichtigen Punkt belohnt wurde. Gladbach hat seit mittlerweile elf Bundesligaspielen nicht mehr gewonnen und wartet weiterhin auf den ersten Saisonsieg.

    Auf der anderen Seite war es für Kasper Hjulmand das zweite Spiel als Cheftrainer bei Leverkusen. Obwohl die Mannschaft das Spiel über weite Strecken kontrollierte und sich gute Chancen erarbeitete, gelang es nicht, den zweiten Sieg einzufahren. Hjulmand kritisierte nach der Partie insbesondere die hektische Spielweise in den letzten Minuten.

    Besondere Ereignisse und Spieler

    • Patrik Schick vergab bereits in der frühen Phase eine Großchance für Leverkusen nach einem Freistoß.
    • Gladbach musste auf einige verletzte Spieler wie Robin Hack verzichten.
    • Der eingewechselte Haris Tabaković erzielte sein erstes Bundesligator in dieser Saison und sicherte den Gästen den Punktgewinn.
    • Die Partie war durch zahlreiche Zweikämpfe und taktisches Abtasten geprägt, nicht zuletzt aufgrund der tabellarischen Situation beider Teams.

    Fazit

    Das Spiel verlief ausgeglichen, mit einer leichten Überlegenheit von Bayer Leverkusen, die sich jedoch am Ende nicht in einem Sieg niederschlagen konnte. Borussia Mönchengladbach zeigte unter neuer Führung ein anderes Gesicht und bewies Moral, indem das Team kurz vor Schluss noch zum Ausgleich kam. Beide Mannschaften bleiben somit vorerst im Tabellenmittelfeld und müssen in den kommenden Partien weiter an ihrer Konstanz arbeiten.

    Quellen

  • SC Verl – Energie Cottbus 2:1 (2025-09-21)

    SC Verl bezwingt Energie Cottbus mit spätem Doppelschlag

    Am 7. Spieltag der 3. Liga traf der SC Verl am Sonntag auf Energie Cottbus. In einer Partie, die lange ausgeglichen verlief, sicherten sich die Gastgeber durch zwei späte Treffer in der Schlussphase einen 2:1-Heimsieg.

    Verhaltener Beginn und wenige Chancen

    In den ersten 45 Minuten boten beide Mannschaften eine weitgehend ereignisarme Vorstellung. Der SC Verl wirkte bemüht das Spiel zu kontrollieren, ohne jedoch im letzten Drittel wirkliche Torgefahr zu entwickeln. Früh versuchte Oualid Mhamdi sein Glück, aber Gäste-Keeper Marius Funk parierte sicher. Auch kurz vor dem Halbzeitpfiff kam die Hausherren noch einmal zum Abschluss, doch Alessio Besio zielte zu hoch.

    Auf der Gegenseite hatte Axel Borgmann für die Lausitzer die erste nennenswerte Gelegenheit. Verls Torhüter Philipp Schulze war jedoch auf dem Posten und verhinderte einen Gegentreffer.

    Führung für Cottbus nach gut einer Stunde

    Nach dem Seitenwechsel änderte sich zunächst wenig am Spielgeschehen. Beide Teams blieben in der Offensive unauffällig. Erst in der 58. Minute konnte sich Energie Cottbus durchsetzen. Der zuvor eingewechselte Timmy Thiele leitete über die linke Seite einen Angriff ein. Sein Zuspiel landete bei Erik Engelhardt, der aus spitzem Winkel zur Führung einschob. Damit gelang den Gästen die effiziente Nutzung ihrer wenigen Offensivaktionen.

    SC Verl dreht das Spiel in zwei Minuten

    In der Schlussphase wurde die Partie intensiver. Verl erhöhte das Risiko, drängte auf den Ausgleich und wurde in der 79. Minute belohnt. Exaucé Andzouana Onuoha markierte zunächst den Ausgleichstreffer. Nur zwei Minuten später gelang ihm nach einem Ballverlust der Cottbuser im Spielaufbau sogar die Führung für die Ostwestfalen.

    Energetisch geschwächt, verschärften sich die Probleme für Cottbus zusätzlich, als Nyamekye Awortwie-Grant in der 83. Minute mit Gelb-Rot vom Platz musste. In Unterzahl gelang es den Gästen nicht mehr zurückzuschlagen.

    Bedeutung für die Tabelle und Ausblick

    Mit diesem Sieg verbessert sich der SC Verl auf zwölf Zähler aus sieben Spielen und steht auf Rang sechs der Tabelle. Energie Cottbus bleibt bei elf Punkten und rutscht damit auf den achten Platz ab. Der Ausgang verdeutlicht, dass sich beide Teams bislang im sicheren Mittelfeld der Liga bewegen. Die Effizienz der Gastgeber in der Schlussphase und die ordentliche Defensivleistung in der ersten Hälfte sicherten diesmal den Ausschlag zugunsten von Verl.

    • SC Verl: 2 Tore (Onuoha 79., 81.)
    • Energie Cottbus: 1 Tor (Engelhardt 58.)
    • Halbzeitstand: 0:0
    • Gelb-Rot für Awortwie-Grant (Cottbus, 83.)

    Quellen

  • Bristol City FC – Oxford United FC 1:3 (2025-09-21)

    Bristol City verliert 1:3 gegen Oxford United im EFL League Cup

    In der sechsten Runde der regulären Saison im EFL League Cup kam es am 21. September 2025 zu einer Partie zwischen Bristol City FC und Oxford United FC. Das Spiel fand um 16:00 Uhr Ortszeit statt und endete mit einem überraschenden 1:3 aus Sicht der Gastgeber. Oxford United setzte sich damit deutlich durch und fügte Bristol City die erste Niederlage der Saison und auch die erste seit dem Amtsantritt von Trainer Gerhard Struber zu.

    Spielverlauf und Tore

    Die Gäste aus Oxford begannen stark und gingen bereits vor der Halbzeitpause mit zwei Toren in Führung. Nik Prelec brachte Oxford per Kopfball nach einem Freistoß in Führung. Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Przemyslaw Placheta mit einem sehenswerten Treffer den Vorsprung auf 2:0. Bristol City konnte bis zur Pause keinen eigenen Treffer erzielen und musste somit einem Rückstand hinterherlaufen.

    In der zweiten Halbzeit versuchte Bristol City, das Spiel zu drehen. Anis Mehmeti erzielte aus der Distanz sein bereits viertes Saisontor und brachte die Hausherren damit wieder auf 1:2 heran. Oxford verteidigte jedoch konsequent und stellte mit einem späten Treffer von Gregory Leigh kurz vor Spielende den 3:1-Endstand her. Dieser späte Kopfball besiegelte die Niederlage für Bristol City endgültig.

    Analyse und Ausgangslage

    Oxford United zeigte sich als die effektivere Mannschaft, die vor allem in den Zweikämpfen dominierte und sowohl taktisch als auch kämpferisch überzeugte. Trainer Gary Rowett setzte dabei auf eine solide Strategie, die den Gastgebern wenig Raum ließ und zu erfolgreichen Kontern führte. Bristol City agierte dagegen zu behäbig und ließ insbesondere im ersten Durchgang die nötige Durchschlagskraft vermissen. Mehrere Spieler blieben deutlich hinter ihren Saisonleistungen zurück.

    Die Niederlage wirft Bristol City auf den dritten Tabellenplatz in der Championship zurück. Trotz der Pleite war die Mannschaft vor Spielbeginn in der Lage, mit einem Sieg den zweiten Platz zu übernehmen. Stattdessen verliert sie wichtige Punkte gegen eines der Mannschaften aus dem unteren Tabellenbereich. Oxford klettert hingegen nach dem Sieg in der Tabelle weiter nach oben.

    Ausblick

    Für Bristol City gilt es, nach dieser Niederlage schnell wieder zur eigenen Form zurückzufinden und insbesondere im Offensivspiel effizienter zu werden. Die Mannschaft zeigte Phasen mit vielversprechenden Ansätzen, muss jedoch Constanz finden, um im weiteren Saisonverlauf nicht den Anschluss nach oben zu verlieren. Oxford United hat durch diesen Erfolg Rückenwind erhalten und kann mit Selbstvertrauen in die nächsten Begegnungen gehen.

    Quellen

  • Eintracht Frankfurt – 1. FC Union Berlin 3:4 (2025-09-21)

    Bundesliga: Eintracht Frankfurt unterliegt 1. FC Union Berlin mit 3:4

    Am 4. Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26 empfing Eintracht Frankfurt den 1. FC Union Berlin. Die Partie, die um 15:30 Uhr begann, endete mit einem spektakulären 3:4 aus Sicht der Gastgeber. Die Frankfurter mussten damit ihre zweite Niederlage in Folge hinnehmen, was den Abstand zu den Spitzenmannschaften vergrößert.

    Frühe Führung für Union Berlin und dominanter Dreierpacker Burke

    Die Gäste aus Berlin starteten mit einem schnellen Tor durch Ilyas Ansah in der 9. Minute, der einen Distanzschuss perfekt platzierte. In der Folge zeigte sich Union Berlin zielstrebig und erhöhte durch Oliver Burke, der ein herausragendes Spiel absolvierte, auf 2:0 in der 32. Minute. Nach der Pause baute Burke seine Führung mit zwei weiteren Treffern in der 53. und 56. Minute aus, sodass die Berliner komfortabel mit 4:1 führten.

    Frankfurts späte Aufholjagd bleibt unbelohnt

    Eintracht Frankfurt zeigte sich trotz des Rückstands nicht geschlagen und setzte in der zweiten Halbzeit verstärkt auf Offensive. Nathaniel Brown markierte den Anschlusstreffer in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45.+4), was neuen Schwung brachte. Can Uzun verkürzte in der 80. Minute weiter auf 2:4, und zehn Minuten später sorgte Jonathan Burkardt per Foulelfmeter für den dritten Frankfurter Treffer. Trotz der Bemühungen reichte es nicht mehr zum Ausgleich.

    Spielverlauf und taktische Aspekte

    • Frankfurt hatte deutlich mehr Ballbesitz, konnte jedoch phasenweise die Defensive des Gegners nicht überwinden.
    • Union Berlin nutzte seine Chancen effizient und zeigte sich in der Defensive stabil, besonders in den entscheidenden Momenten.
    • Trainer Steffen Baumgart, der bei Union Berlin an der Seitenlinie stand, musste kurz vor Schluss mit einer roten Karte vom Feld, behielt aber seine Unbesiegbarkeit gegen Frankfurt über sieben Spiele bei.
    • Die Frankfurter Defensive zeigte sich defensiv anfällig, insbesondere beim ersten Tor durch Ansah, das aus einem Fehler im Spielaufbau resultierte.

    Auswirkungen auf die Tabellenlage

    Durch die Niederlage verschlechterte sich die Ausgangsposition von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Der Rückstand auf den Tabellenführer Bayern München beträgt nun sechs Punkte. Union Berlin konnte durch den zweiten Saisonsieg wichtige Zähler sammeln und sich etwas vom Tabellenende absetzen.

    Historie und Zuschauerreaktion

    Dieses Spiel war die erste Heimniederlage der Frankfurter seit rund 196 Tagen, erneut gegen Union Berlin, einem für sie weiterhin unangenehmen Gegner. Insgesamt blieb Frankfurt gegen die Berliner seit vier Spielen ohne Sieg. Die Partie wurde vor fast ausverkaufter Kulisse mit 59.500 Zuschauern ausgetragen.

    Fazit

    Das Bundesliga-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Union Berlin bot ein Torfestival mit sieben Treffern. Union Berlin dominierte insbesondere in der ersten Halbzeit und baute die Führung durch Oliver Burke deutlich aus. Die Frankfurter zeigten zwar eine engagierte Aufholjagd, konnten den Rückstand aber nicht mehr egalisieren. Die Partie spiegelt die defensive Anfälligkeit der SGE und die effektive Chancenverwertung der Gäste wider.

    Quellen