Schlagwort: SSV Ulm 1846

  • SSV Ulm 1846 – SV Waldhof Mannheim 1:2 (2025-08-31)

    SSV Ulm 1846 unterliegt Waldhof Mannheim im Heimspiel am 4. Spieltag

    Am 31. August 2025 stand für den SSV Ulm 1846 das vierte Saisonspiel der 3. Liga auf dem Programm. Die Mannschaft empfing den SV Waldhof Mannheim. Nach einer intensiven Partie mussten sich die Gastgeber aus Ulm mit 1:2 geschlagen geben. Bereits zur Halbzeit lag Ulm mit 1:2 hinten; im zweiten Durchgang fielen keine weiteren Treffer mehr.

    Spielverlauf: Frühe Tore bestimmen das Geschehen

    Beide Teams suchten von Beginn an den Weg nach vorne. Die Zuschauer erlebten eine lebendige erste Hälfte, in der die Defensivreihen beider Mannschaften gefordert wurden. Waldhof Mannheim ging früh in Führung, zeigte sich effizient vor dem Ulmer Tor und nutzte Schwächen in der Defensive der Gastgeber. Ulm fand jedoch die passende Antwort und erzielte den Ausgleich. Noch vor der Pause stellte Mannheim den alten Abstand wieder her und ging mit einem 2:1-Vorsprung in die Kabine.

    Zweite Halbzeit: Ulmer Bemühungen bleiben unbelohnt

    Nach dem Seitenwechsel erhöhte Ulm den Druck und suchte verstärkt den Ausgleich. Mannheim agierte abgeklärt, verteidigte kompakt und ließ kaum gefährliche Möglichkeiten zu. Trotz zahlreicher Versuche der Ulmer, das Blatt zu wenden, blieb es bis zum Abpfiff bei der Führung für die Gäste. Den Hausherren fehlte es am Ende sowohl an Durchschlagskraft als auch am nötigen Glück, um noch einmal heranzukommen.

    Analyse: Ulm weiter auf der Suche nach Konstanz

    Nach zuvor wechselhaften Ergebnissen zeigt die Niederlage gegen Waldhof, dass der SSV Ulm 1846 noch an der eigenen Konstanz arbeiten muss. Zwar überzeugte die Mannschaft phasenweise durch Engagement und Offensivgeist, offenbarte aber erneut Defizite in der Stabilität. Waldhof Mannheim präsentierte sich abgezockt, nutzte die sich bietenden Gelegenheiten effizient und blieb über weite Strecken des Spiels defensiv kompakt.

    Bedeutung für die Tabelle

    Durch den Auswärtssieg konnte Waldhof Mannheim drei wichtige Punkte verbuchen und sich somit in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. Ulm verpasste dagegen die Chance, im eigenen Stadion Zählbares einzufahren, und bleibt nach vier Spieltagen weiterhin im Mittelfeld der 3. Liga. Angesichts des knappen Resultats sind die nächsten Partien für die 1846er richtungsweisend, um den Kontakt zu den vorderen Plätzen nicht zu verlieren.

    Ausblick

    Nach diesem Spiel muss der Fokus der Ulmer auf einer höheren defensiven Stabilität liegen. Die nächste Begegnung bietet die Möglichkeit, gegenzusteuern, um Anschluss an das obere Tabellendrittel zu wahren. Für Waldhof Mannheim unterstreicht der Erfolg auswärts die Ambitionen, sich im weiteren Saisonverlauf in der Spitzengruppe zu etablieren.

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  • MSV Duisburg – SSV Ulm 1846 2:1 (2025-08-23)

    MSV Duisburg setzt sich in Unterzahl knapp gegen SSV Ulm 1846 durch

    Am 3. Spieltag der Saison 2025/26 empfing der MSV Duisburg den SSV Ulm 1846. Nach 90 umkämpften Minuten entschieden die Gastgeber die Partie trotz Unterzahl mit 2:1 zu ihren Gunsten. Die Zebras festigten ihren starken Saisonstart, während Ulm den nächsten Rückschlag hinnehmen musste.

    Ausgangslage vor dem Spiel

    Duisburg war als einziges Team der Liga mit zwei Siegen in die Saison gestartet und präsentierte sich dementsprechend selbstbewusst. Trainer Dietmar Hirsch vertraute der Elf, die am vorherigen Spieltag ein deutliches 4:0 gegen Jahn Regensburg erzielt hatte, und verzichtete auf personelle Änderungen. Ulm hingegen nahm nach der knappen Niederlage gegen Elversberg Veränderungen vor: Löder rückte für Becker in den Angriff, in der Abwehrkette begann Neuzugang David für Mazagg.

    Spielverlauf und erste Halbzeit

    Ulm hätte einen Traumstart erwischen können, doch bereits in der zweiten Minute stoppte MSV-Torwart Braune einen Abschluss von Löder per Fußabwehr. Danach fanden die Duisburger besser ins Spiel. Eine konzentrierte Aktion im Mittelfeld leitete die Führung ein: Nach Balleroberung brachte Viet eine Flanke auf Hahn, der frei stehend zum 1:0 einköpfte (23. Minute). Duisburg bestimmte fortan das Geschehen, verpasste es allerdings, die Führung weiter auszubauen. In der 44. Minute schwächte sich der MSV jedoch selbst. Borkowski, bereits mit Gelb verwarnt, verhinderte einen Ulmer Einwurf und erhielt die Gelb-Rote Karte. Duisburg musste die zweite Halbzeit mit zehn Spielern bestreiten.

    Zweite Hälfte und Siegtreffer

    Nach dem Wiederanpfiff übernahm Ulm erwartungsgemäß mehr Spielanteile. Die Gäste erhöhten den Druck und kamen zu Gelegenheiten, während Duisburg in der Defensive kompakter agierte. In der 73. Minute gelang dem SSV Ulm 1846 durch einen schnell ausgespielten Angriff der Ausgleich. Doch die dezimierten Duisburger gaben sich nicht auf. In einer Zerreißprobe nutzte das Heimteam einen ihrer wenigen Angriffe kurz vor Ablauf der Nachspielzeit, um erneut in Führung zu gehen. Das 2:1 in der Schlussphase entschied das Duell.

    Schlüsselereignisse und Analyse

    • Duisburg nutzte seine erste klare Torchance effizient und zeigte sich in der Defensive stabil, solange die personelle Gleichzahl bestand.
    • Die Gelb-Rote Karte für Borkowski brachte die Gastgeber in Schwierigkeiten. Das Team zeigte in Unterzahl Kampfgeist und Moral.
    • Ulm konnte aus der Überzahl nur phasenweise Kapital schlagen. Der Ausgleich reichte nicht, da die Konzentration in der Defensive gegen Ende nachließ.
    • Trainer Hirsch setzte auf Kontinuität, während Ulm gezwungen war, durch Umstellungen auf die letzten Spiele zu reagieren.
    • Duisburg verteidigte nach dem Führungstreffer diszipliniert und blieb in entscheidenden Momenten entschlossen vor dem Tor.

    Tabellenstand und Ausblick

    Mit dem dritten Sieg in Serie bleibt MSV Duisburg auf Kurs und untermauert die gute Frühform. Für Ulm hingegen war es die fünfte Niederlage in Folge. Die Gäste stecken nach einem durchwachsenen Saisonstart im unteren Tabellendrittel fest und müssen sich in den kommenden Wochen steigern, um den Anschluss nicht zu verlieren.

    Fazit

    Die Partie zwischen Duisburg und Ulm war von hohem Einsatz und spielerischer Disziplin geprägt. Trotz der personellen Unterzahl setzte sich der MSV letztlich durch. Für Ulm bleibt die Suche nach Konstanz und Ertrag aus der Überlegenheit, während Duisburg die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison weiter nährt.

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  • SSV Ulm 1846 – SV 07 Elversberg 0:1 (2025-08-17)

    DFB-Pokal 1. Runde: SSV Ulm 1846 scheitert knapp an SV 07 Elversberg

    Am 17. August 2025 traf der SSV Ulm 1846 im heimischen Stadion auf den Zweitligisten SV 07 Elversberg. Es war das Duell eines ambitionierten Regionalligisten, der unter Trainer Moritz Glasbrenner neue Impulse setzt, gegen ein Team aus der 2. Bundesliga, das unter Vincent Wagner auf Stabilität und gezielte Rotation setzt. Nach 90 umkämpften Minuten sicherte sich Elversberg mit einem knappen 1:0 den Einzug in die zweite Pokalrunde.

    Ausgangslage und Aufstellungen

    Der SSV Ulm trat mit leicht verändertem Personal an. Meier übernahm die linke Außenbahn von Kölle, Kahvic ersetzte Becker in der Spitze. Bei Elversberg gab es nach der Ligapleite gegen Bochum drei Umstellungen: Le Joncour, Poreba und Ebnoutalib starteten für Rohr, Sickinger und Schnellbacher. Beide Seiten wählten zunächst eine abwartende Herangehensweise, suchten Fehler beim Gegner.

    Erste Halbzeit: Elversberg mit Chancenplus, Ulm defensiv gefordert

    In den ersten 20 Minuten entwickelte sich ein Spiel im Mittelfeld ohne größere Strafraumszenen. Die erste ernsthafte Offensivaktion der Gäste resultierte in der 24. Minute aus einer Günther-Flanke, die Conté per Kopf knapp neben das Tor setzte. Mit zunehmender Spieldauer erhöhte Elversberg den Druck. Ulms Keeper Ortag rettete mehrfach, unter anderem gegen Ebnoutalib. Auf der Gegenseite fehlte es Ulm an konstruktivem Offensivspiel. Trotz einiger guter SVE-Gelegenheiten – darunter eine Doppelchance vor der Pause – blieb es zur Halbzeit beim torlosen Remis.

    Ulm verbessert, doch der VAR fehlt

    Nach Wiederanpfiff näherte sich Ulm dem gegnerischen Tor erstmals mit Nachdruck. Besonders eine Szene in der 61. Minute sorgte für Diskussionen: Röser traf für die Hausherren, jedoch wurde das Tor wegen Abseits aberkannt. Die Entscheidung war strittig, ein Videobeweis hätte möglicherweise für Klarheit gesorgt – im Pokal existiert diese Option jedoch erst später im Wettbewerb. Mit zunehmender Spieldauer gewann Ulm an Sicherheit und prüfte die Defensive des Favoriten mehrmals.

    Das entscheidende Tor fällt in Ulms bester Phase

    Ausgerechnet in einer Drangphase der Gastgeber schlug Elversberg zu. Felix Keidel traf in der 72. Minute aus kurzer Distanz zum entscheidenden 1:0. Sein Abschluss aufs kurze Eck wirkte haltbar, überraschte Ulms Schlussmann dennoch. Für Ulm ein bitterer Nackenschlag, da das Team zu diesem Zeitpunkt dem Führungstor näher schien. In der Schlussphase hatte Elversberg wenig Mühe, das Ergebnis zu verwalten und den knappen Vorsprung zu sichern. Gelegenheiten auf ein zweites Tor blieben jedoch ungenutzt.

    Analyse und Ausblick

    • Elversberg zeigte besonders vor der Pause mehr Durchschlagskraft, agierte im Abschluss aber oft zu fahrig.
    • Ulm steigerte sich nach der Pause deutlich, belohnte sich aber nicht für den Aufwand und wurde in seiner stärksten Phase ausgekontert.
    • Die Szene um den aberkannten Treffer zeigte erneut, welche Bedeutung der Videobeweis im modernen Fußball haben kann – gerade im Pokal ist sein Fehlen ein wiederkehrendes Thema.
    • Der SSV Ulm verabschiedet sich trotz ordentlicher Steigerung in Halbzeit zwei frühzeitig aus dem Wettbewerb.
    • Elversberg zieht verdient, aber ohne Glanz, in die nächste Runde ein und konnte von seiner Kaderbreite profitieren.

    Spieler und Trainer im Fokus

    Für Moritz Glasbrenner, der erst kurz zuvor vom Interims- zum Cheftrainer bei Ulm befördert wurde, war es ein Pflichtspiel unter besonderer Beobachtung. Mit Mut und Engagement hielt sein Team lange dagegen, das Fehlen von Zielstrebigkeit im Angriff war jedoch auffällig. Bei Elversberg zahlte sich die taktische Anpassung von Wagner aus. Die Wechsel zeigten Wirkung, wobei vor allem Felix Keidel mit seinem Treffer den Unterschied ausmachte.

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  • SSV Ulm 1846 – Erzgebirge Aue 1:0 (2025-08-09)

    SSV Ulm 1846 entscheidet umkämpftes Duell gegen Erzgebirge Aue

    Am 2. Spieltag der Drittliga-Saison 2025/26 empfing der SSV Ulm 1846 den FC Erzgebirge Aue im heimischen Donaustadion. Die Begegnung am 9. August 2025 begann um 14:00 Uhr – und endete nach 90 intensiven Minuten mit einem 1:0-Heimsieg für die Ulmer.

    Ausgangslage vor dem Spiel

    Beide Teams erlebten zum Saisonstart durchwachsene Ergebnisse. Ulm musste sich am ersten Spieltag auswärts mit 1:3 gegen den SV Wehen Wiesbaden geschlagen geben. Aue hatte zum Auftakt ein torloses Remis gegen Hansa Rostock erreicht. Für die Gastgeber war die Partie besonders bedeutsam, da sie nach dem Trainerwechsel unter Robert Lechleiter möglichst schnell Punkte sammeln wollten.

    Startaufstellungen und System

    • SSV Ulm 1846 (Trainer: Robert Lechleiter): Im Tor stand Christian Ortag. Die Defensive bildeten Marcel Seegert, Lukas Mazagg, Max Scholze und Jan Boller. Im Mittelfeld agierten Dennis Dressel, Max Julian Brandt und Niklas Kölle. Offensiv setzte Ulm auf Lucas Röser, Dennis Chessa und André Becker.
    • FC Erzgebirge Aue (Trainer: Jens Härtel): Der Gäste-Kasten wurde von Max Uhlig gehütet. In der Abwehr spielten Eric Uhlmann, Ryan Malone, Pascal Fallmann und Leon Bürger. Zentrale Kräfte im Mittelfeld waren Omar Sijaric, Jonas Kühn und Damjan Djokovic. Das Sturmtrio bildeten Maximilian Thiel, Marcel Bär und Linus Rosenlöcher.

    Spielverlauf

    Die ersten Minuten boten wenig Spektakuläres. Beide Mannschaften agierten abwartend und versuchten, Fehler im eigenen Spielaufbau zu vermeiden. Erst nach einer knappen halben Stunde kam etwas mehr Tempo auf. Ulm verdichtete das Zentrum und setzte Aue durch frühes Pressing unter Druck, während sich die Erzgebirger vornehmlich auf Kontergelegenheiten verließen.

    Die Entscheidung fiel noch vor dem Pausenpfiff. In der 41. Minute trat Max Scholze ins Rampenlicht und erzielte die Führung für Ulm. Der Innenverteidiger schaltete bei einer unübersichtlichen Situation im Strafraum am schnellsten und brachte die Kugel zum 1:0 über die Linie.

    Mit einem knappen Vorsprung für die Hausherren ging es in die Kabinen. Nach dem Wiederanpfiff intensivierte Aue die Offensivbemühungen, kam aber nur selten zu wirklich zwingenden Abschlüssen. Ulm verteidigte diszipliniert, ließ kaum gefährliche Aktionen zu und setzte gelegentlich selbst Nadelstiche, ohne dabei einen weiteren Treffer zu erzielen.

    Schlüsselspieler und Statistiken

    • Max Scholze avancierte mit seinem Treffer zum entscheidenden Akteur der Partie.
    • Christian Ortag im Ulmer Tor blieb über die gesamte Spieldauer fehlerfrei und sicherte das zu Null.
    • Schiedsrichterentscheidungen blieben weitgehend ohne Einfluss auf das Ergebnis, der Spielfluss war über weite Strecken gegeben.

    Tabellensituation und Ausblick

    Durch diesen Erfolg gelang es dem SSV Ulm 1846, die ersten drei Punkte der neuen Saison einzufahren und sich in der Tabelle etwas nach oben zu orientieren. Nach dem enttäuschenden Auftakt in Wiesbaden sendeten die Ulmer mit dieser Leistung ein erstes positives Signal an Fans und Umfeld. Erzgebirge Aue hingegen musste nach dem Unentschieden aus dem ersten Spiel den ersten Dämpfer der Saison hinnehmen.

    Für Ulm steht am nächsten Spieltag ein weiteres schwieriges Duell bevor. Die Mannschaft von Trainer Lechleiter wird darauf aus sein, an die gezeigte Defensivstärke anzuknüpfen und die Ausbeute weiter zu verbessern. Aue richtet den Fokus auf das kommende Heimspiel, um dort zu punkten und Anschluss an das Mittelfeld der Liga zu halten.

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  • SV Wehen Wiesbaden – SSV Ulm 1846 3:1 (2025-08-03)

    SV Wehen Wiesbaden startet mit 3:1-Heimsieg gegen SSV Ulm 1846 in die neue Drittligasaison

    Am ersten Spieltag der Saison 2025/26 der 3. Liga setzte sich der SV Wehen Wiesbaden gegen den SSV Ulm 1846 mit 3:1 durch. Die Begegnung markierte zugleich den Saisonauftakt für beide Mannschaften. Die Partie wurde am 3. August 2025 um 19:30 Uhr in der BRITA-Arena ausgetragen.

    Spielverlauf und Aufstellungen

    Trainer Nils Döring stellte für Wiesbaden folgende Startelf auf: Florian Stritzel im Tor, vor ihm verteidigten Sascha Mockenhaupt, Niklas May, Justin Janitzek und Jordy Gillekens. Im Mittelfeld agierten Tarik Gözüsirin, Orestis Kiomourtzoglou, Ryan Johansson sowie Lukas Schleimer. Im Angriff begannen Moritz Flotho und Fatih Kaya.

    Ulm ging mit einer von Cheftrainer Thomas Lechleiter zusammengestellten Formation ins Spiel. Beide Mannschaften hatten in der Vorbereitung die Chance, sich neu auszurichten. Allerdings zeigte sich im Verlauf der Partie, dass Wiesbaden effizienter mit seinen Möglichkeiten umging.

    Wiesbaden setzt frühe Akzente

    Der SV Wehen Wiesbaden übernahm früh die Kontrolle über das Spiel. Bereits in der ersten Halbzeit nutzten die Hausherren eine ihrer Möglichkeiten und gingen mit einer 1:0-Führung in die Pause. Die Zuschauer in der BRITA-Arena sahen eine engagierte Vorstellung der Gastgeber, denen es gelang, durch strukturiertes Angriffsspiel zu gefährlichen Abschlüssen zu kommen.

    Zweite Halbzeit: Wiesbaden bleibt dominant

    Nach dem Seitenwechsel intensivierte Wiesbaden die Offensivbemühungen. Trotz Ulmer Bestrebungen, den Spielstand zu egalisieren, fielen die nächsten Treffer erneut zugunsten der Gastgeber. Die Mannschaft baute ihren Vorsprung aus und erzielte zwei weitere Tore. Erst bei einer komfortablen Führung gelang Ulm ein Treffer, der jedoch den Spielausgang nicht mehr entscheidend beeinflussen konnte. Am Ende stand ein souveräner 3:1-Erfolg für Wiesbaden.

    Schlüsselelemente der Partie

    • Wiesbaden überzeugte durch kollektive Geschlossenheit und zielstrebige Angriffsaktionen.
    • Die Defensive agierte weitgehend stabil und ließ nur wenige Chancen für Ulm zu.
    • Ulm war phasenweise ebenbürtig, zeigte sich jedoch vor dem Tor nicht effizient genug.
    • Die individuelle Klasse auf einzelnen Positionen gab letztlich den Ausschlag zugunsten der Gastgeber.

    Bedeutung für beide Teams

    Der Auftakterfolg verschafft dem SV Wehen Wiesbaden eine gute Ausgangsposition für den weiteren Saisonverlauf. Die frühen drei Punkte geben Vertrauen und Rückenwind. Für den SSV Ulm 1846 bedeutet die Niederlage einen enttäuschenden Einstieg in die Spielzeit. Die Mannschaft muss nun an einzelnen Defiziten arbeiten, um in den kommenden Partien zu punkten.

    Ausblick

    Für Wiesbaden steht nach dem erfolgreichen Auftakt die Aufgabe an, die Konsistenz in den kommenden Spielen zu bestätigen. Im Verlauf der Saison wird sich zeigen, ob das Team an die Leistung anknüpfen kann. Ulm hingegen ist gefordert, auf die Niederlage zu reagieren und möglichst rasch zu punkten, um den Anschluss im Mittelfeld der Tabelle nicht zu verlieren.

    Quellen